Results for 'Gerold von Gleich'

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    Einsteins relativitätsheorien und physikalische Wirklichkeit.Gerold von Gleich - 1930 - Leipzig,: J. A. Barth.
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  2.  12
    Guiding Orientation Processes as Possibility to Give Direction for System Innovations—the Use of Resilience and Sustainability in the Energy Transition.Urte Brand & Arnim von Gleich - 2017 - NanoEthics 11 (1):31-45.
    Challenges like finite fossil fuels, impacts of climate change, and risks of nuclear energy require a transformation of energy systems which implies risks itself, e.g. technical or socio-economic risks or still unknown and unexpected surprises. Nevertheless, in order to follow the direction desired by the transformation, the question arises how the direction of the transformation processes of socio-technical energy systems can be influenced. Guiding orientation processes could represent such a possibility to give direction where desired directions are taken up with (...)
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  3.  40
    Rational Engineering Principles in Synthetic Biology: A Framework for Quantitative Analysis and an Initial Assessment.Bernd Giese, Stefan Koenigstein, Henning Wigger, Jan C. Schmidt & Arnim von Gleich - 2013 - Biological Theory 8 (4):324-333.
    The term “synthetic biology” is a popular label of an emerging biotechnological field with strong claims to robustness, modularity, and controlled construction, finally enabling the creation of new organisms. Although the research community is heterogeneous, it advocates a common denominator that seems to define this field: the principles of rational engineering. However, it still remains unclear to what extent rational engineering—rather than “tinkering” or the usage of random based or non-rational processes—actually constitutes the basis for the techniques of synthetic biology. (...)
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  4. Von Thales bis Steiner.Sigismund von Gleich - 1920 - Stuttgart,: Der Kommende tag.
  5.  5
    Kants Theorie der ästhetischen Einstellung.Von Gerold Prauss - 1981 - Dialectica 35 (1):265-281.
    ZusammenfassungSpätestens seit Schopenhauer herrscht das Missverständnis, die ästhetische Beziehung eines schönen Objekts zu einem Subjekl verstehe Kant so, dass sie vom Objekt ausgehe, und zwar allein soweit das Subjekt in entsprechend ästhetischer Einstellung bleibe, nämlich willenlos‐passiv in rein rezeptiver Kontemplation. Es unterläuft indes allein darum, weil dabei nicht genügend berücksiclitigt wird, was Kant unter praktischer und vor allem theoretischer Einstellung versteht, auf denen er die ästhetische gerade dadürch begrundet, dass er über jene als Fundamente diese in bestimmter Weise noch hinausgehen (...)
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  6.  30
    Zur Begreifbarkeit der Ausdehnung von Zeit und Raum.Gerold Prauss - 2019 - Kant Studien 110 (3):397-412.
    This article concerns the unsolved riddle of the continuum of the extension of time and space. It becomes solvable if one takes the two different relationships that can exist between extension and point as a basis: the primary relationship in the synthetic continuum and the secondary relationship in the analytical continuum. Time and space can then be deduced from the primary relationship between extension and point as each special extension. And this deduction corresponds exactly to the synthesis of time and (...)
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  7.  18
    Kant: zur Deutung seiner Theorie von erkennen u. Handeln.Gerold Prauss (ed.) - 1973 - Köln: Kiepenheuer und Witsch.
    Beck, L.W. Können Kants synthetische Urteil in analystische umgewandelt werden?--Ebbinghaus, J. Kants Lehre von der Anschauung a priori.--Mittelstrass, J. Spontaneität.--Prauss, G. Zum Wahrheitsproblem bei Kant.--Henrich, D. Die Beweisstruktur von Kants transzendentaler Deduktion.--Kaulbach, F. Schema, Bild und Modell nach den Voraussetzungen des Kantischen Denkens.--Frede, M. und Krüger, L. Über die Zuordnung der Quantitäten des Urteils und der Kategorien der Grösse bei Kant.--Weizsäcker, C.F. von. Kants "Erste Analogie der Erfahrung" und die Erhaltungssätze der Physik.--Beck, L.W. Die Zweite Analogie und das Prinzip der (...)
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  8.  7
    Die Einheit von Subjekt und Objekt: Kants Probleme mit den Sachen selbst.Gerold Prauss - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann Spaltung oder Abgrund zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides doch von dieser Welt ist als der einen. Und auch nicht, wenn jene Sachen selbst, mit denen Kant gerungen hatte, wie mit Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer ratselhafter werden, auch fur Mathematiker und Physiker: Warum denn ausgerechnet solche zwei wie Zeit und Raum der einen Welt? Warum nicht mehr, doch auch nicht weniger? Warum der Raum als Ausdehnung denn ausgerechnet drei-, die Zeit jedoch anscheinend (...)
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  9.  10
    Kants kritischer Begriff von Wirklichkeit.Gerold Prauss - 1991 - Proceedings of the Sixth International Kant Congress 1:71-87.
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  10.  4
    Das Kontinuum und das Unendliche: nach Aristoteles und Kant ein Rätsel.Gerold Prauss - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann es dabei bleiben, dass das Kontinuum und das Unendliche noch bis heute zwei ungeloste Ratsel sind? Denn immerhin ist nicht einmal geklart, ob sie tatsachlich zwei sind oder nicht vielmehr nur eins. Und das obwohl doch feststeht: Auftreten kann unsere Welt als Inbegriff des Endlichen nur im Kontinuum von Zeit und Raum als dem Unendlichen. Nur ist nicht klar, ob es auf seinem Grund denn in der Tat kontinuierlich ist und nicht vielmehr diskret, wozu man bisher neigt. Befragt man (...)
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  11.  7
    Der „Mythos Córdoba 1978“ im Spiegel der Berichterstattung über die Fußballeuropameisterschaft 2008. Zwischen diskursiver Rekonstruktion des Vergangenen und kollektiver Identitätsbildung / The “Córdoba Myth” of 1978 as Reflected in the Coverage of the 2008 European Football Championships: Between Discursive Reconstruction of the Past and Collective Identity Development. [REVIEW]Erich Müller, Gerold Sattlecker & Minas Dimitriou - 2010 - Sport Und Gesellschaft 7 (2):145-174.
    Zusammenfassung Der 3:2-Sieg der österreichischen über die deutsche Nationalmannschaft während der Fußball-WM 1978 im argentinischen Córdoba stellte für die Bevölkerung Österreichs nicht nur einen sportlichen Erfolg dar, sondern avancierte vielmehr zum Kristallisationspunkt des kollektiven Gedächtnisses einer ganzen Generation. Als es bei der Europameisterschaft 2008 erneut zur Begegnung Österreich gegen Deutschland kam, mobilisierten die Medien diverse semantische Reproduktionsmechanismen, die einen fließenden Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewährleisteten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll einerseits die Re-Aktualisierung der Ereignisse von 1978 während der (...)
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  12.  52
    Worte des Abschieds von Prof. Dr. Gottfried Martin., gesprochen im Namen seiner Schüler bei seinem Begräbnis am 25. Oktober 1972 in Bonn-Röttgen. [REVIEW]Gerold Prauss - 1973 - Studi Internazionali Di Filosofia 5:181-182.
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  13. Worte des Abschieds von Prof. Dr. Gottfried Martin., gesprochen im Namen seiner Schüler bei seinem Begräbnis am 25. Oktober 1972 in Bonn-Röttgen. [REVIEW]Gerold Prauss - 1973 - Studi Internazionali Di Filosofia 5:181-182.
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  14.  18
    Substanz/akzidens-ontologie inkongruenter Gegenstücke.von Cord Friebe - 2006 - Kant Studien 97 (1):33-49.
    Zwei Körper, die exakte Spiegelbilder voneinander sind, nennt Kant „inkongruente Gegenstücke”. Als Beispiel für solche Figuren, die strecken- und winkelgleich, aber nicht kongruent sind, mithin durch Translation und Drehung nicht zur Deckung gebracht werden können, gelten die rechte und die linke Hand eines Menschen. Obwohl diese beiden Objekte in den Relationen ihrer Teile und in der Größe ihrer Ausdehnung völlig gleich sind, sind sie dennoch nicht bloß hinsichtlich Ort und Lage verschieden. Beruht ihre Verschiedenheit auf einem inneren Grund oder (...)
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  15. Foto und gemälde Von Alois reutterer, reutte 1. fotografie und malerei der streit, ob ein foto gleich einem gemälde ein Kunstwerk, oder kurz, ob fo-tografie Kunst sei, ist so Alt wie die fotografie selbst. Von den erfindern da.Reutte von Alois Reutterer - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:81.
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  16.  57
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein Geschlechterdifferenz und Emotionen bei Immanuel Kant.von Rolf Löchel - 2006 - Kant Studien 97 (1):50-78.
    Frauen sind ängstlich, Männer sollen mutig sein. Bei dieser Behauptung handelt es sich zwar nicht um ein wörtliches Zitat von Kant, doch gibt sie seine Auffassung recht genau wieder. Und sie kann in gewisser Weise als geradezu paradigmatisch für die Geschlechterspezifik von Emotionen stehen, so wie Kant sie sieht. Nun ließe sich einwenden, bei Ängstlichkeit und Mut handele es sich nicht um Emotionen, sondern um Charaktereigenschaften. Das soll natürlich nicht bestritten werden. Doch sind sie ebenso wie zahlreiche andere, etwa die (...)
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  17.  5
    Aphorismen über die Naturphilosophie.Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Fabian Mauch.
    Die "Aphorismen uber die Naturphilosophie" (1806/07) wie auch die zugehorigen "Aphorismen zur Einleitung in die Naturphilosophie " (1805) sind in der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben, obwohl sie einen bedeutenden ubergangstext von der Natur zur Freiheitsphilosophie Schellings darstellen. SIe wurden ursprunglich in der kurzlebigen, in nur sechs Ausgaben erschienenen Zeitschrift "Jahrbucher der Medicin als Wissenschaft" veroffentlicht, die Schelling zwischen 1805 und 1808 herausgab und zu der er die maSSgeblichen Beitrage beisteuerte. DIe 469 "Aphorismen", die sich in zwei Hauptteile sowie eine (...)
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  18. Einheit des Bewusstseinsflusses und Konstitution von Gleich-zeitigkeit und Folge.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:431.
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  19.  21
    Stahl Gerold. Fragenfolgen. Logik und Logikkalkül, edited by Käsbauer Max and von Kutschera Franz, Karl Alber Verlag, Freiburg and Munich 1962, pp. 149–157. [REVIEW]David Harrah - 1963 - Journal of Symbolic Logic 28 (3):259-259.
  20.  7
    „Schreibkugel ist kein Ding gleich mir “: Von der Nichtentwicklung Friedrich Nietzsches zum Typewriter.Ludger Lütkehaus - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 238-240.
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  21. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. Lediglich in dem zweiten Fall (...)
     
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  22.  11
    The Founder of Lake-Dwelling Archaeology by Gerold Meyer von Knonau; Ferdinand Keller; Aus dem Briefwechsel Ferdinand Kellers by Anton Largiadèr; Hundert Jahre Antiquarische Gesellschaft in Zürich by Anton Largiadèr.George Sarton - 1934 - Isis 22:308-311.
  23. Transzendentalphilosophie als Deutungstheorie? Eine Auseinandersetzung mit der "Einführung in die Erkenntnistheorie" von Gerold Prauss. [REVIEW]P. Rohs - 1981 - Kant Studien 72 (3):360.
  24.  6
    The Founder of Lake-Dwelling Archaeology. Gerold Meyer von Knonau, Ferdinand KellerAus dem Briefwechsel Ferdinand Kellers. Anton LargiadèrHundert Jahre Antiquarische Gesellschaft in Zürich. Anton Largiadèr. [REVIEW]George Sarton - 1934 - Isis 22 (1):308-311.
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  25.  9
    Care Ethics ist nicht gleich Pflegeethik.Rouven Porz - 2017 - In Annette Riedel & Anne-Christin Linde (eds.), Ethische Reflexion in der Pflege: Konzepte – Werte – Phänomene. Springer Berlin Heidelberg. pp. 13-19.
    Care Ethics ist eine ethische Theorie, Pflegeethik ein Disziplinbegriff. Aber gerade in der Disziplin der Pflegethik kann die Care Ethics ein wichtiges gedankliches Werkezeug darstellen. In der Care Ethics wird nicht der Prinzipienbezug in den Vordergrund gestellt, sondern das Anerkennen von Kontext, moralischer Verantwortung und Beziehungen. In diesem Denkparadigma spielt es für die Reflexion auch eine Rolle, wer man selbst ist, und mit welcher Perspektive man sich einer ethischen Problemsituation nähert.
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  26.  6
    Von der religiösen zur säkularen Begründung staatlicher Normen: zum Verhältnis von Religion und Politik in der Philosophie der Neuzeit und in rechtssystematischen Fragen der Gegenwart.Ludwig Siep (ed.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Bürger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkür und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhältnis zu den großen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsansprüchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Aus dem Verhältnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit ergeben sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von (...)
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  27.  7
    A strategy for higher chaos.Gerold Baier - 1995 - In R. J. Russell, N. Murphy & A. R. Peacocke (eds.), Chaos and Complexity. Vatican Observatory Publications. pp. 189.
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  28.  1
    The Problem of Time in Kant.Gerold Prauss - 2001 - In Predrag Cicovacki, Allen Wood, Carsten Held, Gerold Prauss, Gordon Brittan, Graham Bird, Henry Allison, John H. Zammito, Joseph Lawrence, Karl Ameriks, Ralf Meerbote, Robert Holmes, Robert Howell, Rudiger Bubner, Stanley Rosen, Susan Meld Shell & Yirmiyahu Yovel (eds.), Kant's Legacy: Essays in Honor of Lewis White Beck. Rochester, NY: Boydell & Brewer. pp. 153-166.
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  29.  39
    Ethics in research: Striving for common ground within the cultural diversity of europe.Rainer Gerold - 2004 - Science and Engineering Ethics 10 (1):5-8.
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  30.  3
    Zu Caesars Tendenz in der geographischen Beschreibung Galliens.Gerold Walser - 1995 - Klio 77 (1):217-223.
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  31.  26
    Kabbalah, education, and prayer: Jewish learning in the seventeenth century.Gerold Necker - 2018 - Educational Philosophy and Theory 50 (6-7):621-630.
    In the seventeenth century, the Jewish mystical tradition which is known as Kabbalah was integrated into the curriculum of studying the Hebrew Bible and the Talmud. Kabbalah became popular in these times in the wake of the dissemination of Isaac Luria’s teachings, in particular within the Jewish communities in Prague and Amsterdam, where members of the Horowitz family took a leading role. Kabbalistic psychology was applied to the whole Jewish lifestyle then, and to the understanding of Jewish tradition. Kabbalistic intentions (...)
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  32.  18
    The aesthetics of cyber-modernism.Gerold Necker - 2018 - Educational Philosophy and Theory 50 (14):1620-1621.
  33.  10
    Erscheinung bei Kant: Ein Problem der Kritik der Reinen Vernunft.Gerold Prauss - 1971 - Berlin,: de Gruyter.
    The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German. The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Günther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jürgen Mittelstraß.
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  34. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Héctor Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  35.  12
    Nietzsche über sprache und sprechen, über wahrheit und traum.Gerold Ungeheuer - 1983 - Nietzsche Studien 12 (1):134.
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  36.  6
    Nietzsche über sprache und sprechen, über wahrheit und traum.Gerold Ungeheuer - 1983 - Nietzsche Studien 12:134-213.
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  37. Tonkörper : ein eigenständiger Parameter der Wesenbestimmung und der Analyse von Musik?Albrecht von Massow - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner.
     
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  38.  5
    De Wolfii Significatu Hieroglyphico.Gerold Ungeheuer - 1981 - In Jürgen Trabant (ed.), Geschichte der Sprachphilosophie Und der Sprachwissenschaft. De Gruyter. pp. 57-68.
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  39. Kant und das Problem der Dinge an sich.Gerold Prauss - 1976 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 30 (3):487-490.
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  40. Kant und das Problem der Dinge an sich.Gerold Prauss - 1977 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 167 (3):386-388.
     
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  41. Les drames liturgiques médiévaux en Catalogne.Th Gérold - forthcoming - Revue D'Histoire Et de Philosophie Religieuses.
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  42.  17
    Musical Hermeneutics in the Past Two Decades.Gerold W. Gruber - 1996 - American Journal of Semiotics 13 (1-4):43-59.
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  43.  12
    Musical Hermeneutics in the Past Two Decades.Gerold W. Gruber - 1996 - American Journal of Semiotics 13 (1-4):43-59.
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  44. Kant und das Problem der „Dinge an sich”.Gerold Prauss - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (2):339-340.
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  45. Recensioni/Reviews-Caos. La nascita di una nuova scienza.J. Gleich & R. Morchio - 1999 - Epistemologia 22 (2):350-351.
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  46.  58
    Kant Uber Freiheit als Autonomie.Gerold Prauss - 1984 - Journal of Philosophy 81 (5):270-273.
  47.  14
    Arbeit, Selbstbewusstsein Und Selbstbestimmung Bei Hegel: Zum Wechselverhältnis von Theorie Und Praxis.Maxi Berger - 2012 - Akademie Verlag.
    Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt in der gleichen Weise: Die Menschen formulieren Zwecke, die sie an ihre Umwelt herantragen und durch geeignete Mittel zu verwirklichen suchen, (...)
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  48.  49
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  49.  15
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  50.  53
    Zum wahrheitsproblem bei Kant.Gerold Prauss - 1969 - Kant Studien 60 (2):166-182.
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